Tot 1965 waren dorpen in het Centrale Hoogland nauwelijks beroerd door westerse invloeden en leefden nog in het stenen tijdperk. De schrijver verteld over zijn contacten in Wamena en Apahapsili waar hij 12 jaar als zendeling van de Vereinte Evangelische Mission (VEM) gestationeerd was.
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Apahapsili heißt: „Dorfplatz, auf dem man dir die Haut abzieht“. Mit anderen Worten: der Platz auf dem der getötete Feind verspeist wird.
Rund um Apahapsili dreht sich, was hier als Urerfahrung der Mission berichtet wird. Authentisch erzählt dieses Buch von den ersten Kontakten mit den Ureinwohnern im zentralen Bergland von West-Papua. Bis 1965 lebten die Dörfer noch unberührt in ihrer archaischen Welt und steinzeitlichen Kultur. Dann tauchten die ersten weißen Missionare auf. Was Helmut Bentz mit seiner Familie in Apahapsili in den nächsten zwölf Jahren hautnah erlebt hat, wie das Licht des Evangeliums in das Dunkel von Blutrache und Kannibalismus hinein leuchtet, davon erzählen seine Briefe unmittelbar.

Helmut Bentz war in den Jahren 1963 bis 1975 als Missionar der VEM im Auftrag der evangelischen Kirche von West-Papua (GKI) im Bergland von West-Papua tätig. Er gründete die Stationen Apahapsili und Pagai.